Der Menschenrechtskommission wurden Abwasserlecks gemeldet

Die FF+ hat bei der südafrikanischen Menschenrechtskommission eine Beschwerde wegen der nicht funktionierenden Abwasserpumpstationen in ganz Kimberley eingereicht.

THE FF+ hat bei der South African Human Rights Commission (SAHRC) eine Beschwerde wegen der nicht funktionierenden Pumpstationen in der ganzen Stadt eingereicht.

FF+-Stadtrat Johan Smit sagte, die Arbeiten an der Pumpstation Carters Glen seien im Januar aufgrund von Zahlungsunstimmigkeiten erneut eingestellt worden.

„Aufgrund von Lecks rund um die Pumpstation Petrus Street, das Gariep-Krankenhaus und Hillcrest strömen rohe Abwässer in die Steppe. In Wohngebieten wie Hadison Park, El Toro Park und Carters Glen liegt der Geruch von Abwasser in der Luft.

„In der Gogga-Pumpstation ist nur eine von sieben Pumpen in Betrieb, die eigentlich in Betrieb sein sollen. Ein weiterer Schock ist die Abwasseraufbereitungsanlage Homevale, wo nur ein Abschnitt in Betrieb ist.“

Smit sagte, er sei besorgt, dass austretendes Abwasser Bohrloch- und Grundwasserquellen sowie Trinkwasser kontaminieren könnte.

„Anstatt das Problem an der Pumpstation zu beheben, wurde die Straße R31 mit astronomischen Kosten hochgehoben. Der steigende Wasserstand am Kamfers Dam hat die Brutstätten der Flamingos beeinträchtigt und beschädigt die Bahnstrecken zwischen Warrenton und Kimberley sowie zwischen Kimberley und Kathu. Die beiden Pumpen.“ das Wasser in den Vaal-Fluss ableitete, wurden entfernt.“

Während einer Sonderratssitzung am Mittwoch stellte DA-Ratsmitglied Chris Whittaker die Frage, woher die Finanzierung für die Fertigstellung der Pumpstation Carters Glen kommen solle, da die Finanzierung um 5 Millionen Rand gekürzt wurde.

„Aufgrund von Verzögerungen und verpassten Fristen wurde die Zuschussfinanzierung gestoppt.“

Der Stadtverwalter Thapelo Matlala erklärte, dass zusätzliche Mittel erforderlich seien.

„Ein Bericht wurde dem Ministerium für Wasser und Abwasser wegen Schwankungen und Wasser, das gepumpt werden musste, vorgelegt. Die Menge musste aufgrund von Verzögerungen beim Projekt reduziert werden.“

Die Finanzierung des Projekts wurde von 19 Mio. Rand auf 14 Mio. Rand gekürzt.

DA-Abgeordneter Delmaine Christians sagte, sie hätten die SAHRC auch gebeten, White City in Roodepan zu besuchen, wo 26 Häuser nach einer Überschwemmung durch Abwasser im Jahr 2021 beschädigt wurden.

„Die Bewohner wurden für den Verlust ihrer Häuser nicht entschädigt. Wir hoffen, dass die SAHRC den Abschluss dieser Untersuchung priorisieren wird. Obwohl White City unbestreitbar das am schwersten beschädigte Gebiet ist, ist es nicht das einzige betroffene Gebiet.“

Sie fügte hinzu, dass mit Abwasser gefüllte Pfannen, die sich in der Steppe um Kimberley angesammelt hätten, unannehmbar hohe E-coli-Werte enthielten.

„Während einer Unterrichtung des Sonderausschusses für Petitionen und Zusagen berichtete das Ministerium für Wasser und Abwasser, dass die Abwasseraufbereitungsanlagen Homevale und Beaconsfield die Einhaltungsstandards für die Abwassereinleitung in die Umwelt nicht einhielten und dass die Pumpstationen Gogga und Hauptschacht nicht funktionsfähig waren ."

Christen sagten, dass dies die Ursache für verstopfte Abflüsse und Schächte sowie verschüttetes Abwasser sei.

„Abwasser aus den oben genannten Verschüttungen in den Kamfers Dam und Platfontein überschwemmt die Schienen- und Straßeninfrastruktur.

„Wenn keine dringenden und wirksamen Maßnahmen ergriffen werden, wird sich die Tragödie der Weißen Stadt bald in der gesamten Gemeinde Sol Plaatje wiederholen.“

Der amtierende SAHRC-Provinzmanager Anthony Wyngaard bestätigte, dass die Angelegenheit untersucht werde.

Die Sprecherin der Gemeinde Sol Plaatje, Thoko Riet, erklärte, dass sie gerade dabei seien, den Betrieb der Kläranlage Homevale wieder aufzunehmen, nachdem diese zerstört worden sei.

„Das neue Modul ist voll funktionsfähig und produziert Abwasser, das den Abwasserstandards entspricht“, sagte Riet.

„Die Schraubenpumpe der Gogga-Pumpstation wurde repariert und ist jetzt betriebsbereit. Soweit wir wissen, gibt es in der Abwasseraufbereitungsanlage von Beaconsfield keine Probleme“, fügte sie hinzu.